Ausbau von ungenutztem Schopf in Trogen

Unterhalb des Dorfkerns in Trogen steht das knapp 200-jährige Holzhaus mit dem angebauten und ungenutzten
Schopf. Die Herausforderung bestand darin, aus der geringen zweigeschossigen Schopffläche den Wohnraum für
die Eigentümerfamilie optimal zu erweitern. Um unteren Geschoss wurde neu der Eingangsbereich mit
grosszügiger Garderobe und einem kleinen Gästebad platziert. Durch die grüne Holztreppe gelangt man ins
obere Geschoss welches neu als Wohn- und Esszimmer fungiert. Ein Tisch mit Eckbank wurde in diesen Bereich
gezügelt, Bücherregale und eine Sitznische auf Mass für den neu entstandenen Raum produziert. Die bestehende
Küche im Haupthaus wurde saniert mit einem Gourmet-Herd und verschiedenen Elementen ergänzt. Um den
bestehenden Hausteil mit dem neu ausgebauten Schopfteil zu erschliessen, wurde ein neuer Durchbruch erstellt.
Die beiden neu geschaffenen Räume wurden gedämmt, mit Holztäfer eingekleidet und anschliessend weiss
gestrichen. So entstanden helle und attraktive Räume, die von der Bauherrschaft mit viel Farbe und Liebe zum Detail eingerichtet wurden.


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