Projektstudie für eine Gemeinschaftspraxis

Die freien Räumlichkeite einer ehemaligen Bankfiliale über zwei Etagen sollen für eine Gemeinschaftspraxis angepasst werden. Die Studie zeigt eine mögliche Bespielung anhand von Grundrissen, Skizzen und Visualisierungen auf: Als zentrales Element wird ein Kubus geschaffen, der von allen Seiten begehen werden kann. Dieser beherbergt ein Labor, eine Apotheke und eine barierefreie Toilette. Davor steht ein prägnanter Empfangskorpus, an dem auch administrative Arbeiten erledigt werden können. Rund um das zentrahle Element sind verschiedene Räume verteilt, die allesamt von grosszügigem Tageslicht profitieren: Der in sich geschlossene Wartebereich, verschiedene Behandlungszimmer und Büros. Im Untergeschoss befindet sich im ehemaligen Tresor der Röntgenraum und verschiedene technische Räume wie Serverraum oder Garderoben.


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